Wann arbeiten Sie eigentlich am liebsten? Morgens? Abends?
Der Zeiterfassungsanbieter Protime legt eine Studie vor, in der 44% der Befragten die frühen Morgenstunden bevorzugten. 20% nannten den späten Vormittag als bevorzugte Arbeitszeit.
Damit liegen die meisten Menschen zumindest innerhalb des klassischen 9 bis 17 Uhr Arbeitszeitfensters. In der aktuellen Diskussion um eine neue Gestaltung von Arbeit, sowohl in räumlicher als auch in zeitlicher Hinsicht, kommt jedoch immer mehr die Forderung auf, den persönlichen Biorhythmus bei der Arbeitszeitwahl berücksichtigen zu können. Ich arbeite also dann, wenn es für mich persönlich am angenehmsten und wohl auch effektivsten ist.
67% der Befragten waren der Meinung, der persönliche Biorhythmus sollte bei der Arbeitszeit berücksichtigt werden. Gerade junge Menschen wie die Generation Z (75%) artikulierten hier ihre Anforderungen besonders deutlich.
Auch insgesamt war die Bereitschaft zur Flexibilität sehr hoch. Große Offenheit zeigten die Befragten z.B. für gestaffelte Arbeitszeiten oder auch komprimierte Arbeitswochen.
Die Arbeitswelt ist im Wandel – wir sind mittendrin!
#newwork
#flexibilität
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